Natürliche Energiegewinnung
Erneuerbare Energie beziehungsweise regenerative Energie bedient sich ausschließlich CO₂-neutralen Primärquellen, wie Wind-, Wasser- und Sonnenkraft. Es gibt mehrere Arten, wie man die Kraft der Sonne als Energiequelle nutzen kann. Photovoltaik ist dabei der übergreifende Begriff für die Erzeugung von elektrischem Strom aus Sonnenenergie mit Hilfe von Solarzellen. Eine andere Variante basiert auf Sonnenkollektoren, wo mithilfe der Sonnenwärme Wasser erwärmt wird.
Solarthermie:
Sonnenkollektoren sammeln, wie der Name schon sagt, Sonnenstrahlen und erwärmen Brauchwasser und können zusätzlich zur Heizungsunterstützung genutzt werden. Das spart wertvolle Ressourcen (Öl und Gas) und vermeidet umwelt- und klimaschädliche Emissionen. Die Rentabilität der Anlage hängt von Gebäudezustand, derzeitigem Heizsystem und Brennstoffpreisen ab. Eine genaue, individuelle Planung und eine Auswertung des Energieverbrauchs ist unerlässlich. |
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Förderungen und Zuschüsse
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das zentrale Förderinstrument für die Stromerzeugung aus regenerativen Energien. Es gilt den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis 2050 auf mindestens 80 Prozent zu erhöhen. Das EEG garantiert Ihnen als Anlagenbetreiber die Abnahme Ihres Stroms zu festgelegten Preisen und gewährt die Vergütung für einen Zeitraum von 20 Jahren. Ist Ihre Anlage gut geplant und wird optimal betrieben, sichert das EEG so ihre Refinanzierung plus angemessene Rendite. Die KfW fördert eine Investition in Photovoltaikanlagen unter bestimmten Umständen mit einem äußerst zinsgünstigen Kredit. Außerdem haben Sie mit einer Photovoltaikanlage die Möglichkeit, Strom ins allgemeine Stromnetz einzuspeisen.